ARD-Serie "Die Kanzlei" gewinnt mit Top-Quoten
Erfolgreicher Neustart mit neuer Hauptfigur und neuem Sendeplatz
Die ARD-Serie "Die Kanzlei" hat am Dienstagabend mit einem neuen Rekord geglänzt. Die Folge mit dem Titel "Die letzte Prüfung" erreichte beim Gesamtpublikum einen Marktanteil von 16,3 Prozent. Dies entspricht 4,41 Millionen Zuschauern. Damit ist es die erfolgreichste Folge der Serie seit ihrem Start im Jahr 2015.
Auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen war die Resonanz groß. Hier erreichte die Folge einen Marktanteil von 9,3 Prozent und rangierte damit auf Platz vier aller Fernsehsendungen an diesem Abend.
Neue Hauptfigur und neuer Sendeplatz sorgen für Aufschwung
Der Erfolg der Serie ist insbesondere auf zwei Faktoren zurückzuführen: Zum einen auf die neue Hauptfigur, die von Anja Kling gespielt wird. Sie verkörpert die Anwältin Isabelle von Behrens, die nach dem Tod ihres Kollegen Gregor Ehrenberg (gespielt von Herbert Knaup) in die Kanzlei einsteigt.
Zum anderen trägt der neue Sendeplatz dazu bei. Die Serie wird seit dieser Staffel am Dienstagabend um 20:15 Uhr ausgestrahlt und profitiert damit von einer größeren Reichweite.
Handlung und Rezeption: Spannung und Aktualität
Die Serie "Die Kanzlei" handelt von den Fällen, mit denen die Anwälte der Kanzlei "von Behrens & Partner" konfrontiert werden. Dabei geht es um eine breite Palette von Themen, von Familienrecht über Arbeitsrecht bis hin zu Wirtschaftskriminalität.
Die Serie wird von Kritikern für ihre Spannung, Aktualität und Authentizität gelobt. Die Fälle basieren häufig auf realen Ereignissen und die Charaktere sind glaubwürdig dargestellt.
Fazit: Mit der neuen Hauptfigur und dem neuen Sendeplatz hat sich die ARD-Serie "Die Kanzlei" zu einem Quotenhit entwickelt. Die Serie überzeugt mit Spannung, Aktualität und Authentizität und dürfte auch in Zukunft ein großes Publikum begeistern.